dbb bundesfrauenvertretung

Die dbb bundesfrauenvertretung steht im dbb seit über 50 Jahren als Marke mit starkem Wiedererkennungswert für gewerkschaftliche und fachspezifische Kompetenz. Sie ist die gewerkschaftliche Spitzenorganisation für Frauen im öffentlichen Dienst. Als eigenständige Einrichtung des dbb beamtenbund und tarifunion vertritt die dbb bundesfrauenvertretung die arbeits-, gewerkschafts- und gesellschaftspolitischen Interessen von rund 400 000 Frauen im dbb – und damit von rund einem Drittel der gesamten dbb Mitgliedschaft – gegenüber den Arbeitgebern im öffentlichen Dienst sowie Bundes- und Landespolitikern.

Zur Internetseite der dbb bundesfrauenvertretung (dbb-frauen.de)

Nachrichten

Gemeinsam für Gleichstellung in BundesbehördenKreutz und Teggatz: Vaterschaftsurlaub stärkt Familien

Eine Frau und ein Mann stehen vor einer braunen Wand und blicken in die Kamera
dbb frauen
Ein bezahlter Vaterschaftsurlaub von zehn Tagen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst wäre ein wichtiges Signal für Gleichstellung und moderne
Verwaltungskultur.Mehr

Neunte Information der BundesregierungFührung im öffentlichen Dienst wird weiblicher

Broschüre Karriere ohne Hindernis
dbb frauen
Die Bundesregierung hat die neunte Jährliche Information über den Frauenanteil in Führungsebenen beschlossen. dbb frauen Chefin Milanie Kreutz hat klare
Worte:Mehr

Teilzeit unter DruckKreutz: Arbeiten in Teilzeit kein Luxus, sondern Notwendigkeit

Das Gruppenfoto zeigt die Geschäftsführung der dbb frauen: Synnöve Nüchter, Tanja Küsgens, Sabine Schuhmann, Milanie Kreutz, Michaela Neersen und Elke Janßen.
dbb frauen
Forderungen, Teilzeitregelungen einzuschränken, sind aktuell Teil der politischen Debatte. Die Konsequenzen wären aus vielen Gründen
fatal.Mehr

Kein Potenzial verschenkenHomeoffice ist Attraktivitätsfaktor für den öffentlichen Dienst

Das Foto zeigt eine Frau, die im Homeoffice ist und gerade an einer Videokonferenz teilnimmt.
dbb frauen
Dauerhaft zurück ins Büro? Diese Frage steht aktuell im Fokus der Debatte. Dabei haben sich Homeoffice-Regelungen
bewährt.Mehr

Mehr antifeministische Vorfälle„Dürfen nicht untätig zusehen“

Vier Frauenhände mit einem aufgemalten Frauen-Symbol, ein violettes Band ist um die Handgelenke gelegt
dbb frauen
Der neue Jahresbericht der Meldestelle für Antifeminismus zeigt, dass die Zahl antifeministischer Vorfälle 2024 auf 558 gestiegen ist – 50 Prozent mehr als im
Vorjahr.Mehr